John Blofeld (1913 – 1987) fühlte sich bereits als Jugendlicher auf magische Weise zum Buddhismus und zur chinesischer Philosophie hingezogen. Er verbrachte den Großteil seines Lebens in Asien – viele Jahre darunter in China. Sein Werk „Das Tao des Teetrinkens“ lässt den Leser nicht nur an Anekdoten eines längst vergangen Chinas teilhaben, sondern stellt in einer wärmenden Art und Weise beschaulich die chinesische Zubereitung und das Trinken des Tees dar.
Das Tao des Teetrinkens
John Blofeld | Broschiert, Ausgabe 1988
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Das Chinesische “Tao des Teetrinkens “ ist, anders als der hochstilisierte japanische Teeweg – Chadô. Die chinesische Teezeremonie ( Cha Tao) ist eine auch für den Europäer leicht zugängliche Kunst, um Ruhe und Entspannung in der Hektik des Alltags zu finden.
Wer aus innerer Stille und Klarheit Kraft schöpfen will, den führt John Blofeld in die Kunst des chinesischen Teewegs ( Cha Tao) ein, eine Kunst, die die Zubereitung und das Trinken des Tees zu einem Fest für die Sinne und die Seele macht.
„Das Tao des Teetrinkens“ wird nicht mehr verlegt. Dieses Exemplar – aufgelegt vom Scherz Verlag – ist ein gebrauchtes Stück aus dem Artee Archiv.
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